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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV
Gleitschirm Nationalmannschaft Deutschland

Gleitschirm Weltmeisterschaft Savoie/Frankreich 20.05.-03.06.2023

 

Pressemitteilung                        Gmund, den 02. Juni 2023

 

 

Pressemitteilung   Gmund, den 02. Juni 2023

Gleitschirm-Weltmeisterschaft


Deutsches Team verpasst Medaillenränge


Savoie Mont Blanc / Frankreich (DHV) – Die deutsche Gleitschirm-Nationalmannschaft bleibt ihrem Pech treu: wieder einmal sorgt ein missglückter Durchgang für das Ende aller Medaillenhoffnung, obwohl das Team mit einer furiosen Aufholjagd glänzte.
Philipp Haag aus Rottweil, Baden-Württemberg landete am Ende als bester deutscher Pilot auf Rang sechs, gefolgt von seinem Landsmann Ernesto Hinestroza aus Garmisch-Partenkirchen, Bayern. Julia Jauß aus München, Bayern flog bei den Damen auf Platz zehn.

Tegernsee – Im französischen Chamoux-sur-Gelon fand vom 20. Mai bis 02. August die 18. FAI Gleitschirm Weltmeisterschaft statt. 149 Piloten aus 49 Nationen flogen nach der Eröffnungsfeier und den Trainingsläufen um die Titel in der Team-, Herren- und Damenwertung. Das deutsche Team war mit sechs Piloten/-in am Start, die in der Weltrangliste unter den Top 20 Piloten gelistet sind. Trotz guter internationaler Resultate waren für das deutsche Team die letzten Europa- und Weltmeisterschaften immer wieder von einem unberechenbaren Durchgang begleitet, der alle Medaillenhoffnung zunichtemachte. „Unser Sport hängt von vielen Faktoren ab, die manchmal sehr schwer einzuschätzen sind, wie zum Beispiel Wetterbedingungen, technische Probleme oder individuelle Leistungen unserer Piloten. Diese Faktoren kontrollieren wir meistens sehr gut, allerdings haben wir die letzten Jahre jeweils einen Ausreißer bei den großen Wettbewerben, der uns immer wieder die Medaillenplätze kostete. Aber es ist wichtig, die Anstrengungen und den Einsatz des Teams anzuerkennen, selbst wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht“, erklärt Teamchef Harry Buntz.

Schock am ersten Tag
Nach der Analyse der letzten Europa- und Weltmeisterschaften war das Team bestens vorbereitet nach Frankreich gereist. Vor allem an der Kommunikation innerhalb des Teams wurde gefeilt, um bei wichtigen Passagen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Umso ernüchternder war daher der Auftakt, den Martin Petz aus Berghof, Bayern schilderte: „Unser Team lag beim ersten Durchgang kurz vor dem Ziel extrem gut im Rennen. Wir schnappten uns zusammen die vorletzte Wende, drehte um, in der Hoffnung die kleine Ridge wieder zurückzufliegen, die mittlerweile im Schatten lag. Doch leider änderten sich die Bedingungen und mit viel Sinken ging es für uns alle frühzeitig zu Boden. Die nachfolgenden Piloten, die etwas mehr Geduld bewiesen und das Fiasko vor sich sahen, wechselten auf die andere Seite der kleinen Bergkette und fanden dort völlig unerwartet noch etwas Steigen, welches der Schlüssel für eine Zielankunft war.“
Am ersten Tag der Weltmeisterschaft erreichten lediglich 21 von 149 Piloten das Ziel. Da keiner der deutschen Piloten das Glück hatte, die Ziellinie zu sehen, startete Team Deutschland in der Nationenwertung weit abgeschlagen auf Platz 22 in die WM.


Furiose Aufholjagd

„Nach dem missglückten Auftakt haben wir uns die deutschen Eishockeyspieler als Vorbild genommen. Bei der WM haben die Jungs die ersten drei Spiele verloren und sind dann doch noch sensationell bis ins Finale gegen Kanada gelangt. Kanada ist im Hockeysport quasi das Pendant zu den Franzosen im Gleitschirmfliegen“ berichtete Buntz. Und das deutsche Team zeigte bei den verbleibenden Läufen eindrücklich, welches Potential in ihm steckt: ein erster Platz, viermal auf Rang zwei sowie einmal Platz drei und zweimal Platz vier machten deutlich, warum Deutschland mit mehr als berechtigten Medaillenhoffnung nach Frankreich gereist war und mit Platz sechs in der Nationenwertung am Ende unter Wert geschlagen wurde.
„Wir lassen uns daher nicht entmutigen und werden weiter hart an unserer Leistung arbeiten. Es gibt noch weitere Gelegenheiten, um bei zukünftigen Wettbewerben erfolgreich zu sein. Erfahrungen und Lehren aus diesem Wettbewerb nutzen wir, um uns zu verbessern und endlichen den einen Durchgang, der uns immer wieder zurückfallen lässt, zu beseitigen“, erklärt Buntz mit Hinblick auf die Europameisterschaft im nächsten Jahr, bei dem das deutsche Team mit einer größeren Mannschaft in Portugal an den Start geht.

Deutsche Piloten in den Top Ten
Philipp Haag aus Rottweil, Baden-Württemberg ist in diesem Jahr in bestechender Form. Bereits beim World Cup Finale Anfang des Jahres im mexikanischen Valle der Bravo sorgte er mit einem zweiten Platz für aufsehen und auch bei der WM war der 27-jährige Profi ganz vorne dabei: „Wir haben ein paar spannende Tage hinter uns. Leider verlief unser Start nicht sehr gut, weshalb wir die letzten zwei Wochen in der Nationenwertung einiges aufzuholen hatten. Das Team hatte dieses Jahr eine neue Strategie mit mehr Kommunikation in der Luft gewählt, was für uns in den kommenden Jahren viel Potential verspricht. Für mich persönlich lief es sehr gut. Die hohe Leistungsdichte bei der WM bestrafte jeden kleinen Fehler und es war nicht einfach, eine gute Platzierung zu erreichen. Am Ende bin ich daher über meinen 6. Platz sehr glücklich“, erkläre Philipp Haag nach der WM.
Ernesto Hinestroza aus Garmisch-Partenkirchen, Bayern feierte seinen siebten Platz bei der WM ebenfalls ausgiebig. „Dieses Jahr bin ich mit meiner Leistung sehr zufrieden! Beim World Cup Finale habe ich mit Platz fünf das Podium knapp verpasst und auch hier bei der WM hat es am Ende nicht ganz gereicht. Aber Rang sieben bei einer Weltmeisterschaft ist für mich ein voller Erfolg und wir schauen mal, was die nächsten Jahre noch so bringen“, berichtet der gebürtige Venezolaner, der mit seiner Familie in Garmisch-Partenkirchen wohnt.
Und auch die weiteren Resultate der deutschen Piloten lassen die Hoffnung nicht schwinden, bei der nächsten Europameisterschaft endlich mit Edelmetall nach Hause zu fahren. Martin Petz aus Berghof, Bayern landete auf Rang 16, Ferdinand Vogel aus Stuttgart, Baden-Württemberg auf Rang 19 und Daniel Tyrkas aus Brannenburg, Bayern auf Rang 33.
Julia Jauß aus München, Baierbrunn / Bayern flog bei den Damen auf Rang 10.

Frankreich räumt bei seinem Heimspiel ab

Genau wie bei der letzten Europameisterschaft in Serbien belagerte das französische Team auch bei seinem Heimspiel die Podiumsplätze. In der Herrenwertung sorgten Maxim Pinot, Honorin Hamard und Pierre Remy für einen vollständigen Medaillensatz für die „Equipe de France“, was zusätzlich auch den Titel in der Teamwertung sicherte. Und bei den Damen konnte lediglich Nanda Walliser aus der Schweiz ein wenig Farbe auf das Podium bringen, welches von Meryl Delferriere und Constanze Mettetal aus Frankreich dominiert wurde.

Neun Wertungsläufe in der Savoie Mont Blanc
Die Haute-Savoie bot eine perfekte, sehr sportliche Arena mit atemberaubenden Landschaften und unzähligen fliegerischen Möglichkeiten. Die Wetterbedingungen erlaubten neun sportliche Durchgänge zwischen 54 und 99 Kilometern bei denen es tiefes Soaren an den endlosen Rippen, stramme Luv- und Leebärte, zähes Ringen in den Flachlandpassagen und nervenaufreibenden Endanflügen gab.


Deutsches WM-Aufgebot

Piloten/-in

Philipp Haag
Rottweil, BaWü – Alter: 27 / Nationalmannschaftseinsätze: 6

Ernesto Hinestroza
Garmisch-Partenkirchen, Bayern - Alter: 39 / Nationalmannschaftseinsätze: 3

Martin Petz
Berghof, Bayern - Alter 36 / Nationalmannschaftseinsätze: 6

Ferdinand Vogel
Stuttgart, BaWü - Alter 32 / Nationalmannschaftseinsätze: 5

Daniel Tyrkas
Brannenburg, Bayern - Alter 47 / Nationalmannschaftseinsätze: 4

Julia Jauß
München, Baierbrunn / Bayern – Alter 30 / Nationalmannschaftseinsätze: 2


Nationalmannschaftstrainer
Harry Buntz <dhvharry@gmail.com>
Garmisch-Partenkirchen, Bayern - Alter: 57 / Nationalmannschaftseinsätze: 25


Ergebnisse
civlcomps.org/event/pgworlds-2023/results

Pressefotos
www.dhv.de

 

Pressemitteilung                            Gmund, den 21. Mai 2023

Gleitschirm-Weltmeisterschaft

Gleitschirm-WM: DHV-Team startet Vorbereitung

 

Savoie Mont Blanc / Frankreich (DHV) – Die 18. FAI-Weltmeisterschaft im französischen Savoie Mont Blanc ist das Highlight der Gleitschirm-Saison. Die WM beginnt mit der Eröffnungsfeier am Samstagabend. Deutschland schickt fünf Piloten ins Rennen um die Medaillen in der Team-, Herren- und Damenwertung und zählt in der Nationenwertung zu den Podiumsanwärtern.

Tegernsee – Im französischen Chamoux-sur-Gelon beginnt am 20. Mai die 18. FAI Gleitschirm Weltmeisterschaft mit einer bunten Eröffnungsfeier. 150 Piloten aus 57 Nationen fliegen nach den Trainingsläufen vom 22. Mai bis 02. Juni um die Titel in der Team-, Herren- und Damenwertung. Insgesamt schickt der Deutscher Hängegleiterverband (DHV) fünf Piloten/-innen zu dem Event. Wie stehen die Medaillenchancen für die deutschen Sportlerinnen und Sportler? Während der DHV bei den letzten Weltmeister- und Europameisterschaften keine Podiumsplätze feiern konnte, ist diesmal laut DHV-Teamchef Harry Buntz (Garmisch-Partenkirchen, Bayern) Edelmetall das Ziel. Am ehesten könnte das im Team funktionieren. Sowohl Philipp Haag (Rottweil, BaWü) als auch Ferdinand Vogel (Stuttgart, BaWü) fliegen in dieser Saison vorne mit und sind Top-Kandidaten auf eine Medaille. Auch Daniel Tyrkas (Brannenburg, Bayern), Ernesto Hinestroza (Garmisch-Partenkirchen) und Martin Petz (Berghof, Bayern) landeten im letzten Jahr schon auf dem Podium und wecken damit die berechtigte Hoffnung, zusammen mit der einzigen Pilotin im deutschen Team, Julia Jauß (München, Baierbrunn / Bayern), auf eine Medaille in der Teamwertung.

Vorbereitung läuft auf Hochtouren

Eine gründliche Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft, einschließlich des Trainings in verschiedenen Flugbedingungen und der Optimierung der Ausrüstung, ist unerlässlich. Das weiß auch Teamchef Buntz: „Wir reisen bereits am Donnerstag zum Austragungsort, um vor Ort zu trainieren und uns mit den spezifischen Gegebenheiten und dem Gelände vertraut zu machen. Zudem werden wir unsere Ausrüstung noch einmal genau kontrollieren und wenn nötig nachjustieren.“

Da eine erfolgreiche Leistung nicht nur technisches Können, sondern auch mentale Stärke und taktisches Geschick erfordert, absolvierte das Team im Vorfeld mit Yvonne Dathe von WinMental ein Seminar, um sich auf die Stärken jedes einzelnen Piloten zu konzentrieren und diese optimal einzusetzen.
 
Deutsches Team hat Edelmetall im Fokus

„Die Unterstützung des Teams und das Vertrauen ineinander werden einen großen Unterschied bei der WM machen. Unsere Piloten/-innen sind sehr professionell und fliegen schon seit Jahren zusammen. Sie motivieren und unterstützen sich gegenseitig, was am Ende die Leistung des gesamten Teams verbessert“, berichtet Buntz aus dem deutschen Lager. Und weiter: „Es ist wichtig, dass wir uns auf das Gesamtergebnis fokussieren, aber gleichzeitig sollten die Piloten/-in auch den Moment genießen und sich auf jedes einzelne Rennen des Wettbewerbs konzentrieren. Indem sie sich auf ihre Fähigkeiten und ihr Können verlassen und ihr Bestes geben, haben sie die besten Chancen, ihre Ziele zu erreichen und auf dem Podium zu landen.“

Im offiziellen „CIVL World-Rankings“ belegte Deutschland Platz 2 hinter dem übermächtigen französischen Team. Bei der Europameisterschaft im letzten Jahr feierte die „Equipe de France“ ein rekordverdächtiges Ergebnis und holte in allen Klassen Gold. Daher geht das französische Team auch als klarer Favorit bei ihrem Heimspiel in Savoie Mont Blanc an den Start.

Aber das deutsche Team möchte bei der Medaillenvergabe ein Wort mitreden, was die aktuelle Weltrangliste und Position der Piloten eindrucksvoll zeigt: Philipp Haag (Rang 5), Ernesto Hinestroza (Rang 13), Martin Petz (Rang 15), Daniel Tyrkas und Ferdinand Vogel (beide Rang 18). In der Damenwertung belegt Julia Jauß Rang 19.

„In der Teamwertung sind sicher die Franzosen unsere größten Konkurrenten. Aber auch Italien hat berechtigte Titelambitionen und im erweiterten Kreis Slowenien und die Schweiz. Da wir in einem alpinen Gebiet fliegen, ist es eher unwahrscheinlich, dass wir eine Überraschung erleben und ein kleines Team nach vorne fliegt. So etwas erleben wir öfters in Fluggebieten mit langen Flachlandpassagen, wo das Pulkfliegen eine zentrale Rolle spielt. Aber in den Alpen können die erfahrenen Piloten ihre Stärke ausspielen, alleine Angriffe starten und taktische Entscheidungen treffen“, erklärt Buntz seine Einschätzung in der Teamwertung.
 
Savoie Mont Blanc – perfekte WM-Kulisse

Die Haute-Savoie biete eine perfekte, sehr sportliche Arena mit atemberaubenden Landschaften und unzähligen Möglichkeiten. Tiefes Soaren an den endlosen Rippen, stramme Luv- und Leebärte, zähes Ringen in den Flachlandpassagen und nervenaufreibenden Endanflügen werden mit Sicherheit für einen extrem spannenden Verlauf der Weltmeisterschaft sorgen.

Der Gleitschirm Weltcup war bereits drei Mal zu Gast in dem Fluggebiet und letztes Jahr traf sich die Elite des Wettbewerbssports zur Vor-Weltmeisterschaft in der Haute-Savoie. Zudem ist das Fluggebiet bei Streckenflugpiloten sehr beliebt und bietet ausreichend Potential für lange Rekordflüge.

 
Die Weltmeisterschaft im Internet und "Live Tracking"

Live mitfiebern, wenn das „German Paragliding Team“ in Frankreich um Medaillen fliegt! Ab dem 22. Mai sehen Sie hier auf https://lt.flymaster.net/bs.php?grp=5121 alle Rennen im Live-Tracking. Ab ~13:00 Uhr deutscher Zeit (je nach Wetter) können Sie dabei sein.

Zudem wird das deutsche Team ab Sonntag, den 21.05.2023 täglich über die Weltmeisterschaft auf www.dhv.de berichten. Dort gibt es neben aktuellen Informationen rund um das Team auch Ergebnisse, Analysen, Bilder, Videos, Ergebnisse und weitere Links.

Deutsches WM-Aufgebot

Piloten/-in

 

Philipp Haag <haag_philipp@t-online.de>

Rottweil, BaWü – Alter: 27 / Nationalmannschaftseinsätze: 5

„Ich bin stolz darauf, auch dieses Jahr Deutschland bei der WM in Frankreich vertreten zu dürfen. Mein Ziel ist es, das Beste zu geben, mit dem Team erfolgreich abzuschneiden und wir alle gesund wieder nach Hause kommen.

Wir sind uns bewusst, dass der Wettbewerb gegen die französischen Piloten und anderen Nationen eine große Herausforderung darstellen wird, aber ich bin zuversichtlich, dass wir als starkes Team unsere Leistung unter Beweis stellen können.

Ich freue mich auf die Zeit in Frankreich!“


Ferdinand Vogel <ferdinand.vogel@web.de>

Stuttgart, BaWü - Alter 32 / Nationalmannschaftseinsätze: 4

„Eine Weltmeisterschaft in den französischen Bergen kommt den alpinen Stärken unseres Teams zu Gute. Unser Teamspirit und das gemeinsame Training werden sich auszahlen. Den Erfolgsdruck haben dieses Mal nur die amtierenden Welt- und Europameister, da es ihr Heimspiel werden müsste. Beste Voraussetzungen für Team Deutschland."


Daniel Tyrkas

Brannenburg, Bayern - Alter 47 / Nationalmannschaftseinsätze: 3

„Nach einer besonders erfolgreichen Saison 2022 (3. beim Worldcup in Mazedonien, Gewinner der Deutschen Gleitschirm-Liga, Platz 13. in der Weltrangliste) und Top 10 Platzierungen bei den letzten Nationalmannschaftseinsätzen, freue ich mich besonders, bei dieser WM wieder dabei zu sein. Es ist nicht immer einfach, Familie, Arbeit und Wettkampf-Fliegen auf hohem Niveau unter einen Hut zu bringen. Mein Ziel ist es, eine gute Zeit mit einem tollen Team hier in Frankreich zu verbringen, Spaß zu haben und meine beste Leistung abrufen zu können. Mit dem nötigen Quäntchen Glück haben wir dann wohl gute Chancen, auch ein ansprechendes Ergebnis mit nach Hause zu bringen. Außerdem wünsche ich uns und allen anderen Teilnehmern gutes Flugwetter und stets sichere Landungen.

Martin Petz

Berghof, Bayern - Alter 36 / Nationalmannschaftseinsätze: 5

"Nach einer langen Pause in der Nationalmannschaft freue ich mich sehr auf eine gute Zeit mit dem Team und hoffe, dass ich viel von den Franzosen lernen kann."

 

Ernesto Hinsestroza < ernesto.hinestroza@googlemail.com>

Garmisch-Partenkirchen, Bayern - Alter  40 / Nationalmannschaftseinsätze: 3

"Nach dem fünften Rang beim Superfinale 2022, bin ich motiviert wieder in der Nationalmannschaft zu punkten. Ich freue mich sehr auf eine sportliche WM und bin stolz für das das Team nominiert worden zu sein ."

Julia Jauß
<jujauss@gmail.com>

München, Baierbrunn / Bayern – Alter 30 / Nationalmannschaftseinsätze: 1

"Meine erste Teilnahme an einer Gleitschirm-Weltmeisterschaft kann ich kaum erwarten! Ich fühle mich geehrt, zum zweiten Mal mein Land bei einer internationalen Großveranstaltung zu vertreten. Ich freue mich auf die tolle Erfahrung, mit den weltbesten Piloten zusammen zu fliegen. Ich bin gespannt, was wir als Team gemeinsam erreichen können!“

 

Nationalmannschaftstrainer

Harry Buntz <dhvharry@gmail.com>

Garmisch-Partenkirchen, Bayern - Alter: 57 / Nationalmannschaftseinsätze: 24

„Wir reisen gut Vorbereitet zur Weltmeisterschaft. Unser schlagkräftiges Team besitzt die notwendige Alpine-Erfahrung, um bei der WM in Frankreich bestehen zu können. Nach den missglückten Versuchen der letzten Jahre ist unsere Mannschaft hochmotiviert, in der „Savoie Mont Blanc“ den Franzosen das Heimspiel möglichst schwer zu gestalten und bis zum Schluss alles zu geben. Das Ziel unseres verjüngten Teams ist eindeutig ein Podiumsplatz.“

 

Ergebnisse

civlcomps.org/event/pgworlds-2023/results

Pressefotos

www.dhv.de



(Kopie 1)

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Pressefotos:

Savoien
Annecy See
Philipp Haag
Philipp Haag
Julia Jauß
Ernesto Hinestroza
Ferdinand Vogel